Die Intimrasur
Wie früher gehört mittlerweile der haarlose Körper zum Schönheitsideal ( nicht nur ) der Frau.
Die Entfernung der Körper- und
Schamhaare hat neben den ästhetischen Gründen auch hygienische Vorteile, wobei diese in der heutigen Zeit fast ohne Bedeutung sind.
In den letzten Jahren ist die Intimrasur bei uns nicht nur salonfähig geworden, sondern hat sich als Modetrend durchgesetzt.
Vor
allem bei der jüngeren Bevölkerung gehört die Rasur der Intimzone, ebenso wie die Achsel- und Beinrasur, zum Schönheitsideal und ist in der heutigen Zeit zum festen Bestandteil der Körperpflege geworden. Bikinizone, Beine und Achseln zu
rasieren ist für die meisten Frauen, insbesondere in den Sommermonaten, selbstverständlich.
Diese neue Körperkultur ist besonders im Wellness- und Fitnessbereich deutlichst erkennbar.
Die Entfernung der Schamhaare, teilweise oder wie bei der Mehrheit der Frauen komplett, wird heute als ganz normal angesehen. In fast allen Zeitschriften und im Fernsehen wird ganz offen über das Thema Intimrasur gesprochen. Auch sollte noch erwähnt werden, dass sich beim Sex ein (möglichst komplett) rasierter Schambereich deutlich besser anfühlt – und „man bekommt keine Haare in den Mund.“ |
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Während in den 90er Jahren bei Frauen noch überwiegend der Bikinicut und ein zurechtgestutztes Dreieck üblich
waren, hat sich seit der Jahrtausendwende der Trend zu schmalen Streifen (Iro bzw. Brazilian) und vor allem zu dem komplett haarfreien Intimbereich weiterentwickelt. In den letzten drei bis vier Jahren findet besonders die
Komplettrasur immer mehr Anhänger.
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Auch immer mehr Promis sind mittlerweile Anhänger des komplett haarfreien Intimbereichs. |
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